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Mittwoch, 9. Dezember 2020

Dokmair im Besprechungsraum

Erst schnell bei Facebook nachgesehen ob er noch aktiv ist. Ja. Gleich wieder zu gemacht. 😄
Also kann ich das einstellen. Schaut bei 1:39! 



Das Video wurde 2014 eingestellt, ist also nicht aktuell und es muss nicht sein, dass er noch bei der Firma angestellt ist.

Screenshot Daniel Kottmair. Damit er nicht ganz verloren geht. Falls die Firma ihre Homepage aufräumt.






Montag, 10. April 2017

Ist Daniel Kottmair aus Augsburg der Propagandaschau-Dokumentor?

Eine Reihe von Indizien spricht seit langer Zeit dafür. Ich berichtete mehrfach:
https://propagandaschau.blogspot.de/2015/07/dok-dok-dko-ein-puppenspiel.html
https://propagandaschau.blogspot.de/2016/06/dokmair-gibt-den-ronsch.html
https://propagandaschau.blogspot.de/2016/08/die-propagandaschau-zieht-die-newsfront.html

Durch die Ereignisse der letzten Tage verdichten sich die Hinweise. Was ist geschehen?

09.04.2019, 13:23

Daniel Kottmair
Gestern um 13:23 ·

Krass. Bei Politik & Zeitgeschehen löscht wie's aussieht das Kahane/Maas/Correctiv-Wahrheitsministerium gerade ohne uns überhaupt zu informieren massiv Bilder. U.a. mein Assad-Bild, das mit 340.000 views und 2.400 shares wohl einfach zuviel Verbreitung fand für das NATO-Kriegsnarrativ. Wir sind echt bei Orwell angelangt, denn *das* Bild verletzt wirklich KEINERLEI "Community-Standards" oder entspricht IRGENDEINER Defintion von "Fake News" oder "Hasskommentar"!



Facebookscreenshot Kottmair 09.04.2017

10.04.2017 Beachte Bonusmaterial unten

Bye-Bye Facebook!

Posted by Dok in Allgemein

Maren Müller hat heute entschieden, den Auftritt der Ständigen Publikumskonferenz auf facebook angesichts zunehmender Zensur von Beiträgen, Memes oder Kommentaren durch den externen Dienstleister Correctiv, der selbst eine politische Agenda und ganz unverhohlen Propaganda verbreitet, dauerhaft zu schließen. Die Propagandaschau wird sich diesem Vorbild anschließen und hofft, dass weitere alternative Medien diesem Beispiel folgen. Politischer Diskurs, Medienkritik und Widerspruch unter dem Schwert einer inhaltlichen Überprüfung und Bewertung durch selbsternannte Wahrheitsrichter sind Merkmale einer totalitären Diktatur und mit dem Selbstverständnis aufgeklärter Demokraten nicht vereinbar



Maren Müller hat also entschieden, die Facebookseite ihrer Publikumskonferenz zu schließen. Das soll in Kürze passieren. Die Propagandaschau hingegen hat die Schotten bereits dicht gemacht. Zum Verständnis sollte man in die Links am Anfang dieses Beitrags schauen. Genau heute vor zwei Jahren, am 10. April 2015, wurde vom Propagandaschau-Dokumentor bekannt gegeben, dass man sich unter keinen Umständen auf Facebook betätigen wolle. Daraufhin entspann sich genau die Diskussion, die Daniel Kottmair als Betreiber der damals angeblich unautorisierten Facebookseite offenbarte. Maren Müller war natürlich auch mit von der Partie. Nach mehrmaligen Hin und Her gestattete man damals Kottmair die Facebookseite unter Auflagen weiter zu betreiben. Schon damals hatte ich die dringende Vermutung, dass es sich um eine Scheindisput handelte. Irgendwann gehörte die Facebookseite ganz "offiziell" zum Propagandaschau-Blog. Das Abschalten der Facebookseite erfolgt nun genau so unauffällig auffällig.
Die Situation stellt sich in meinen Augen so dar: Maren Müller aus Leipzig und Daniel Kottmair aus Augsburg sind führende, vielleicht sogar DIE führenden Köpfe hinter dem Hetzblog Propagandaschau.



Bonusmaterial 😉

Automatischer Zeitstempel "Bye-Bye Facebook" beim Blog Publikumskonferenz:



Automatischer Zeitstempel "Bye-Bye Facebook" beim Blog Propagandaschau:








Donnerstag, 30. März 2017

Rubikon.news wurde maßgeblich von Maren Müller angeschoben ...

Pünktchen, Pünktchen, Pünktchen ... zumindest hat sie das in einer ersten Version so in die Propagandaschau geschrieben oder auch schreiben lassen.

Der Text wurde inzwischen ein wenig geändert: "Rubikon.news wurde neben anderen von Maren Müller angeschoben". Dass Propagandaschau-Aktivisten ihre Finger bei Rubikon.news im Spiel haben, war abzusehen. Von zwei bekannten Dok-Faces wurde die Fakebookseite Rubikon.news mit vielen, vielen Sternchen beschenkt (übrigens, Eigenlob stinkt) Der entsprechende Propagandaschau-Artikel nur eine Frage der Zeit.

Daniel Dokmair

Man soll den Abend nicht vor dem Tag loben. Jedoch hat das hier kürzlich beleuchtete Alternativmedium umatter.news, ebenfalls von Propagandaschau & Co beworben, den Start vorerst verfehlt. Morgen läuft die mit Krawall gestartete Crowdfundingkampagne aus. Der erhoffte Geldregen ist ausgeblieben. Der Abschlussbericht folgt in Kürze. Das gleiche könnte Rubikon.news ereilen - fies guck 😠 Warten wir ab.

Mittwoch, 3. August 2016

Propagandaschau fragt nach - nun nicht mehr

Die Rubrik "Propagandaschau fragt nach" war ein kurzer Frühlingsregen am Anfang des Jahres 2014. In der Manier von Maren Müllers Publikumskonferenz schrieb der Dokumentor E-Mails an die Presse. Da auf seinen anonymen Bullshit fast keine Antwort kam, hat er das mit einigem Aufwand gestartete Projekt schnell wieder sterben lassen.
Wie "tiefgründig" die Thesen der Propagandaschleuder Propagandaschau sind, illustriert der unten abgebildete Brief mit dem Titel: "Mail an den WDR bezüglich türkischer Kriegspläne gegen Syrien".

Nur mal so liebe Presse. Hat er seine Briefe tatsächlich nur mit DOK gezeichnet? Zumindest seine E-Mail-Adresse solltet ihr haben.


Montag, 1. August 2016

Russia Insider präsentiert Florian Schaar



Hääh wen, Florian Scharr. Wer soll denn das sein?

Florian Schaar gehört zur Dokmair-Truppe. Das qualifiziert den Leipziger für den Russia Insider.

Der Blog AMR gibt sich Mühe prorussische Satire zu verbreiten. Sowas gibt's auch.
Schaar vidiotet gemeinsam mit seinem Kumpel Hagen Krell absonderliche Youtube-Clips.

Screenshot Youtube, Schaar und Grell v.l.n.r.
Hagen Grell produziert mit dem Compact- und Kornkreisfilmer Höfer aka Nuovisio Verschwörungsfilmchen. "Berühmt" geworden ist sein ernst gemeintes Interview mit dem Hauptmann von Köpenick.
Tolle Kerle also. Mit seinem Kabarett-Talent hat es Grell sogar schon ins echte Fernsehen gebracht. Kalkofes Mattscheibe hat für Tele 5 tatsächlich eine Hagen-Grell-Parodie produziert. Und in diesen Himmel kommen, wie man weiß, nur die Allerallerbesten.

Dienstag, 26. Juli 2016

Justus Jacob Erb gibt keine Auskunft

Seit dem vergangenen Wochenende macht ein Blogbeitrag über das öminöse Tolstoi-Institut in Berlin die Runde. Besonders der Auszug einer Facebook-Mitgliederliste dieser putinschen Wühlorganisation zog große Aufmerksamkeit auf sich.
Selbstverständlich tummelt sich auch unser Freund Dokmair in dieser Truppe. Gleich darunter taucht ein Christian Lehmann auf und bezeichnet sich als "Texter bei News Front auf Deutsch". Nun wissen wir ja schon länger, dass Kottmair Administrator der Facebookseite News Front ist:
http://propagandaschau.blogspot.de/2015/07/dok-dok-dko-ein-puppenspiel.html
Genau auf Kottmairs Seite (https://www.facebook.com/NewsFrontDE?fref=ts) verlinkt Lehmann in seinem Profil. Daraus kann man doch schließen, dass die beiden kooperieren? Und wie kommt der Erb genau zwischen die beiden? Keine Ahnung nach welchen Kriterien solche Listen sortiert sind. Erb ist ein bekannter Aktivist. Wer sich schon mal mit Nazis, Putinisten, Mahnwachen, Reichsbürgern ... befasst hat weiß es, überall gibt Erb seinen vulgär verfassten Senf dazu. Sein Jargon würde zur Sockenpuppe Diffamator passen:
http://propagandaschau.blogspot.de/2015/08/dokumentor-plant-umbenennung-in.html
Ich habe ihn gefragt. Der sonst so Gesprächige antwortet aber nicht. Seltsam.

Donnerstag, 16. Juni 2016

Propagandaschau-Dokmair dreht am Fußballrad

Dokmair beweist mit tonlosem Video, dass die russischen Hooligans von den Engländern durch Pfiffe während der Nationalhymne zu ihren Prügelorgien herausgefordert wurden.



Donnerstag, 9. Juni 2016

Dokmair gibt den Rönsch

Der Betreiber der Hetzseite Propagandaschau wird immer unvorsichtiger. Am 30. Mai besuchte er einen Vortrag des Schweizer Verschwörungstheoretikers Dr. glad. Ganser. Eine Woche lang hat er ruhig gehalten. Nun musste es raus. Aber nacheinander.

Die Twitterabteilung vom Team Netzhygiene hatte den Braten bereits gerochen, bevor Dokmair überhaupt auf dem Wege nach München war.

@propOgandaschau ahnte schon am Nachmittag vor der Veranstaltung was kommt.
Der Dokmair war schon am Nachmittag vor der Veranstaltung ganz fickerich und suchte via Facebook mitfahrende Gesinnungsgenossen.


Gleich live am Set stellte Dokmair ein Selfi mit Ganser ins Web. Wie es um Dokmairs Hose bestellt war ist nicht bekannt.


Und heute ... schickt Dokmair seine altbewährte Sockenpuppe anonymuus vor (damit es nicht auffällt ;-))

Dok sagte: Danke! Und veröffentlichte endlich einen Videomittschnitt von Dr. glad. Gansers Vortrag auf dem Hetz- und Verschwörungsblog Propagandaschau.


Freitag, 3. Juni 2016

Dokmairs Propagandaschau-Junkies, weder Herz noch Hirn

Dokmair interpretiert ZEIT-ONLINE >>>>> Ein Herz für Hirn antwortet:  Wenn BILD so gut schießt wie sie schreibt ...



Donnerstag, 2. Juni 2016

Der Verfassungsschutz über Dokmairs Propagandaschau

«Wir sehen Einflussnahme-Operationen in Deutschland und in anderen europäischen Ländern», sagte der Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz, Hans-Georg Maaßen, bei der Potsdamer Konferenz für Nationale Cybersicherheit. Dies spiele sich in der realen Welt ebenso ab wie im Netz, etwa durch empörte Blog-Einträge sogenannter Trolle.
«Wir gehen davon aus, dass das nicht Mitarbeiter von russischen Diensten sind», sagte Maaßen, «sondern sich Privatpersonen mutmaßlich gegen Entlohnung zur Verfügung stellen». Dabei gehe es darum, bestimmte Botschaften auf Deutsch oder in anderen Sprachen zu posten.
Die Kritik im Sinne Russlands an der deutschen Politik oder Vorgängen in Deutschland solle dabei so geäußert werden, dass der Anschein erweckt werde, das seien Postings von Deutschen oder in Deutschland lebende Menschen. Ziel sei es offensichtlich, Deutschland zu destabilisieren und die Regierung in Schwierigkeiten zu bringen.

Quelle: http://www.welt.de/newsticker/dpa_nt/infoline_nt/computer_nt/article155875086/Russland-kauft-sich-Hacker-ein.html

Montag, 30. Mai 2016

An ihren Taten sollt ihr sie erkennen

Schwurbelt doch der Dokmair (oder eine seiner Sockenpuppen) heute auf seiner Propagandaschau herum, die FPÖ könne nicht rassistisch sein, da es nicht so direkt in ihrem Programm stehe.

Screenshot Dokmairs Propagandaschau 30.05.2016

Schaun wir doch mal, was wirklich so vorgefallen ist:

David Alaba laut Andreas Mölzer zu „schwarz” für eine Lederhose


Andreas Mölzer "gilt als führender Ideologe der FPÖ ... war Spitzenkandidat seiner Partei bei der Europawahl 2009 und zunächst auch zur Europawahl 2014." David Olatukunbo Alaba ist ein österreichischer Fußballspieler.

Bezirksobmann Rudolf Fischer (FP) aus Groß-Enzersdorf (NÖ): "Menschen sind wie Bananen - keiner mag die Schwarzen." Oder, an anderer Stelle: "Gerry Keszler unterstützt nicht die Ärmsten der Armen, sondern die Wärmsten der Warmen."

Die Angelobung von Ex-SPÖ-Mandatarin Schmelzer als neue Klagenfurter FPÖ-Stadträtin wurde von rassistischen Internet-Reimen überschattet: "Der Ali hat die Kohle, der Hassan hat Drogen, wir Österreicher zahlen und werden betrogen!"

Der österreichische Blog fisch+fleisch hat eine ganze Hall of Shame zusammengestellt.