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Donnerstag, 23. Juli 2015

Weshalb sich die Propagandaschau nicht von Hetzern distanzieren kann.

Eines schönen Abends schickte Maren Müller eine Mail an ihren Freund, den Dokumentor:
"Hallo Dok, Du Lieber!
Wir müssen uns von Rechts distanzieren. Immer wieder bekomme ich um die Ohren gehauen, dass wir Berührung mit Links-Rechts-Verwirrten und dem Pegida-Umfeld haben. Immer wieder werde ich von der Lügenpresse in diese Ecke gestellt. Ganz schlecht für mein Programmbeschwerdeservice-Büro :-( Lass Dir mal was Pfiffiges einfallen Du Lieber!
Deine liebe Maren aus Leipzig" (fiktiver Text, Anmerk. d. Verf.)
Wie ich darauf komme? Daher.
Vorgestern behandelte die Propagandaschau den rechtspopulistischen Kabarettisten Dr. Alfons Proebstl. Maren Müller die aufgedreht durch die Kommentare streunte, ahnte schon, dass einer ihrer Blogwarte von den Diensten diese Geschichte aufgreifen wird. Bingo!
Jepp wir haben angebissen.
Aber nicht aus dem Grunde den sie erwartet haben. Vielleicht wünschten sie sich, dass einer darauf herein fällt und nicht merkt, dass sich der Beitrag gegen Proebstl richtet?
Dass der hetzerische Fremdenhasser Proebstl durch den Kakao gezogen wird ist grundsätzlich löblich. Zu Proebstl recherchiert haben Müller und der Dokumentor offensichtlich nicht. Damit der Faden nicht abreißt, gibt es erst am Ende des Blogpost ein paar Informationen zum Rechtskabarettisten.

Worum geht es mir? Warum kann sich die Propagandaschau nicht glaubwürdig von Rechts distanzieren? Genau das lässt sich an den Vorgängen auf der Propagandaschau unter dem Proebstl-Post und am nachfolgenden Tag dokumentieren.

Erläuterung zu den Screenshots
  • oben, der Anti-Proebstl-Post, satirisch garniert mit NS-Symbolik
  • mittig,  Murat.O der Fascho-Blogger und Propagandaschau-Fan: like this
  • unten, der gern gesehene Stammkommentator federleichtes übt sich in Antisemitismus
Alles in nicht mal 24 Stunden, unkommentiert belassen auf der Propagandaschau.
Ganz sicher kommt jetzt die Schutzbehauptung: Man kann sich sein Publikum nicht aussuchen. Bei der Propagandaschau muss man erwidern: Wer in Jauche schwimmt, wird daran umkommen. Achso und den Ferderleichten kann man ganz einfach sperren. Bei anderen Kommentaren ist der Dokumentor gar nicht zaghaft. Saubande!
Unter dem Foto noch ein paar Basics zu Proebstl.
Propagandaschau versucht sich vor braunen Fans in Rechtsdistanzierung. Das musste schiefgehen.

Dr. Alfons Proebstl ist eine Kunstfigur und hat rein gar nichts mit öffentlich-rechtlichen Medien zu tun. Daher für die Propagandaschau vollkommen offtopic und genau aus diesem Grunde nehme ich an, dass dieser Blogpost eine reine Whitewashing-Aktion sein soll.
Proebstl gibt vor Österreicher zu sein. Allerdings ist seine Webdomain, unter welcher er eine Facebookseite betreibt, auf einen Anwalt in München registriert. Sehr wahrscheinlich handelt es sich um einen Strohmann.
Proebstl tritt maskiert auf. Ein ehemaliger Mitstreiter behauptet in einem Youtube-Video, dass sich hinter Proebstel der Rechtspopulist Micheal Stürzenberger verbirgt. Dies ist insofern schlüssig, da Stürzenberger als auch Proebstl bei PEGIDA-Aufläufen in Dresden vor Ort waren.
Noch ein wenig Futter für das Dummbrot Dokumentor. Die Figur Dr Alfons Proebstl wird immerhin vom Kommerzfernsehkanal Deutsches Anlegerfernsehen, einem Kooperationspartner von N24 vermarktet. Das wäre tatsächlich mal einen medienkritischen Beitrag wert.

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Maren Müller - von den Diensten und Antideutschen verfolgt.

Auf der Propagandaschau hat sich eine Diskussion über unser Konkurenzunternehmen entsponnen.
Maren aka Propagandaschau-Stammautorin Maren Müller (wir wissen, dass sie das ist) gibt eine knuffige Einschätzung ab.

Maren Müller im Verfolgungswahn.

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