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Samstag, 29. August 2015

MH370, der Wahn lässt sie nicht los!

Kaum denkt man, das Thema ist durch, kommt es wieder hoch. Flugunfälle haben es den Dokumentoren besonders angetan. Da es eine Lieblingsverschwörungstheorie von Beate Maren Müller ist, könnte der Artikel durchaus von ihrer Sockenpuppe stammen.




Sonntag, 2. August 2015

Sorry, hier ist ein Fehler passiert

Danke Beate Maren Müller!
Wobei - nachdem Sie angeblich ihre Timeline entmüllert haben, wird alles noch viel schlimmer.
Vor ein paar Tagen hatte ich mich hinreißen lassen und angenommen, dass Frau Publikumsmüller die gequirrlte Sch...e über einen MH 370 Abschuss auch für unseriös hält. Doch weit gefehlt! Fast zeitgleich zur Veröffentlichung dieses Blödsinns auf der Propagandaschau, toppt sie das Ganze auf Twitter, indem sie von Correctiv fordert in der Sache zu ermitteln. Recht hat Sie, jeder Absturz einer zivilen Passagiermaschine geht irgendwie auf einen Abschuss durch die elenden Amischweine oder ihre willfährigen Vasallen zurück. Auch der Germanwingspilot Lubitz war ein israelischer Kampfroboter. Das ist lange bekannt.

Am 17.06.15 schrieb irgendeiner der Propagandaschau-Redakteure/innen unter dem Universalsignum Dok:
"Wer anlässlich der Germanwings-Katastrophe in den französischen Alpen den WDR einschaltete und den dort als “Luftfahrt-Experten” präsentierten K. gehört hat, weiß, was gemeint ist. Wer von den Öffentlich-Rechtlichen so hirngeschädigt ist, dass er deren systematische Verhohnepipelung schon nicht mehr bemerkt, der muss sich nur zum Vergleich das diesbezügliche KenFM-Interview mit Peter Haisenko anhören, um zu wissen, was der Unterschied zwischen der Dummschwätzerei (ab 2:15min; damals gab es einen Shitstorm!) eines K. und dem detailreichen – und auch für Laien verständlich dargelegten – Faktenwissen eines echten Experten wie Haisenko im Gespräch mit einem neugierig bohrenden Reporter wie Jebsen ausmacht."
Den Namen des auf das Übelste beschimpften WDR-Journalisten habe ich unkenntlich gemacht, tut nichts zur Sache. Zu den beiden lächerlichen Hochstaplern und Aufschneidern Jebsen und Haisenko muss ich sicher nichts weiter sagen.

Freitag, 31. Juli 2015

Stefan Niggemeier als unfreiwilliger Zeuge der Beate

Eigentlich wollte ich mich nicht an Stefan Niggemeier vergreifen. Er ist ein journalistischer Haudegen und steckt mich beim Schreiben locker in die Tasche. Er macht viele prima Sachen. Es war äußerst gelungen, wie er RT-Deutsch-Gericke auf den Zahn gefühlt hat. Es war erquicklich als er Ulfkottes "Gekaufte Journalisten" zerpflückte. Auch ich habe diese Beiträge im Internet geteilt. Andere Sachen fand ich sehr bemüht. Ich denke an die vom Kellner verdeckten Tischnachbarn des Eroberers Putin. Befremdlich erscheint mir seit den vergangenen Tagen, dass ein Pegida-Artikel seines Dresdner Kollegen Wolf auf Twitter als Niggemeiers eigener gehandelt wird. Niggemeier hatte den Text auf seinem Blog lediglich unverändert eingestellt, natürlich mit freundlicher Genehmigung.
Aus aktuellem Anlass muss ich aber doch an ihm kratzen. Bekanntermaßen hat Niggemeier einen Hang zur Alternativmeinungsversteherei. So pflegt er, zumindest in sozialen Medien, bis zum heutigen Tage freundliche Kontakte zur ehemaligen Interviewpartnerin Maren Müller. Diese fühlt sich durch diese Verbindung geadelt. Niggi hinten, Niggi vorn, man muss nur ein wenig durch ihre Twitter-Timeline scrollen.
Niggemeier weiß, dass Frau Müller "gelegentlich" für Propagandaschau schreibt. Ob er weiß welche Rolle sie dort spielt?
Auf jeden Fall hat er nun die fragwürdige Ehre, auf einem prorussischen Idiotenblog, unmittelbar über einem völlig irrsinnigen Verschwörungsartikel, ganz sicher ungefragt, als Zeuge für die Verlogenheit der deutschen Medienmaulhuren herzuhalten. Glückwunsch!

Donnerstag, 30. Juli 2015

Propagandaschau, Bitch Fight der Dokumentoren

Dok sagte am 21.07.15

"RT-Deutsch macht sich gerade zur Lachnummer!
(Im Original ein Link zum RT-Beitrag über ein wassergetriebenes Motorrad )
Ich vermute mal, Rodionov ist im Urlaub."

Dok sagte am 26.07.15

"Es ist doch grotesk anzunehmen, man könnte mitten in New York so ein Gebäude über Wochen mit Sprengbohrungen und Dynamit verkabeln, um es dann passend zu einem geplanten Einschlag zweier Passagierflugzeuge ins WTC zu sprengen."

In letzter Zeit hatte es den Anschein, dass man sich in nächtlichen Redaktionssitzungen durchgerungen hatte, das für Beate Maren Müller durchaus "geschäfts"schädigende Trutherimage einzudämmen.
Viele Köche verderben den Brei. In der vergangenen Nacht sind mit einem der Spackos die Pferde durchgegangen. Mit der Signatur Dok erschien wieder ein irres Pamphlet:

"Das große Schweigen zu MH370: Fundort auf La Reunion deutet auf Abschuss durch US-Militär"

Eins dürfte sicher sein. Beate Maren Müller war d a s nicht.