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Montag, 2. November 2015

Richtigstellung!

Im gestrigen Blogpost "ERSTER!" habe ich fälschlicherweise geschrieben: "Er [Niggemeier] weiß, dass sie [Maren Müller] Propagandaschauautorin ist. Steht auf seinem Blog."
Ich habe nochmal nachgesehen. Es steht nicht auf seinem Blog sondern in einem seiner "Krautreporter"-Artikel.
Ansonsten stellt sich die Geschichte noch viel lächerlicher dar, als sie ohnehin schon ist.




Am 28.10.14 fragte er einen Kommentatoren auf seinem persönlichen Blog, wer denn hinter der Propagandaschau stecke? Dann kam der Weihnachtsmann und flüsterte ihm was. Denn in seinem Krautreporterartikel vom 08.01.2015 wusste er plötzlich, wer für die Propagandaschau schreibt.


Artikel über Maren Müller inkl. Kompettverlinkung ihrer Programmbeschwerden auf Krautreporter

Ob dieser Hinweis schon im Januar in Niggemeiers Text stand, ist nicht mehr nachvollziebar. Dass Müller Propagandaschauautorin ist, wurde erst im zeitigen Frühjahr publik.

Sonntag, 1. November 2015

Erster!

Kannst'e Gift drauf nehmen, dass die Propagandaschau diese alte Kamelle auch verwursten und  aufbauschen wird. Lutz Bachmann wird vom verspäteten Streisand-Effekt ebenfalls profitieren. Kannst'e gleich nochmal Gift drauf nehmen.
Worum geht es?

Screenshot Niggemeiers Blog

Der mir immer mehr auf den Zünder gehende Kartonschädel-Niggi bläst die Tatsache auf, dass eine Reihe von Massenmedien am PEGIDA-Gefurztag (und kurz danach) die KZ-Tirade des verblödeten Akif sinnentstellt verbreitet haben. Das ist richtig, macht Pirincci aber keinen Deut besser. Auf der anderen Seite hat jeder halbwegs interessierte Mensch spätesten am nächsten Tag begriffen. was von der PEGIDA-Bühne geblökt wurde. Konnte man im Netz nachlesen und nachhören. Zudem haben nicht wenige Medien von Anfang an richtig wiedergegeben. Warum Niggemeier erst Wochen nach dem Vorfall die Geschichte erneut hochkocht, mag daran liegen, dass es bei ihm erst gestern Klick gemacht hat? Das endgültige Satiremagazin Titanic hat  die Gegenseitigabschreiber von der Presse zeitnah, am 21.10.2015 in nur fünf Zeilen zusammengeschissen und dem Akif ein tolles Geschenk gemacht. Sooo geht das!
Und wie komme ich darauf, dass die unglaubliche "Enthüllung" die Hetz-Propagandaschau erreichen wird? Darum. Beide finden den Kabarettisten Lars Reichow Scheiße. Weil er nicht bei der Anstalt rumschwurbelt? Die "Netz-Stasi" hat herausgefunden, dass sich die beiden Herzl regelmäßig auf Twitter befummeln. Als Netz-Stasi bezeichnet Maren Müller Menschen, die auf ihrem öffentlichen Twitter-Account mitlesen und ihr das "anti" nicht zugestehen wollen.

Niggemeier und Maren Propagandaschau-Müller fummeln auf Twitter! Er weiß, dass sie Propagandaschauautorin ist. Steht auf seinem Blog.


Freitag, 31. Juli 2015

Stefan Niggemeier als unfreiwilliger Zeuge der Beate

Eigentlich wollte ich mich nicht an Stefan Niggemeier vergreifen. Er ist ein journalistischer Haudegen und steckt mich beim Schreiben locker in die Tasche. Er macht viele prima Sachen. Es war äußerst gelungen, wie er RT-Deutsch-Gericke auf den Zahn gefühlt hat. Es war erquicklich als er Ulfkottes "Gekaufte Journalisten" zerpflückte. Auch ich habe diese Beiträge im Internet geteilt. Andere Sachen fand ich sehr bemüht. Ich denke an die vom Kellner verdeckten Tischnachbarn des Eroberers Putin. Befremdlich erscheint mir seit den vergangenen Tagen, dass ein Pegida-Artikel seines Dresdner Kollegen Wolf auf Twitter als Niggemeiers eigener gehandelt wird. Niggemeier hatte den Text auf seinem Blog lediglich unverändert eingestellt, natürlich mit freundlicher Genehmigung.
Aus aktuellem Anlass muss ich aber doch an ihm kratzen. Bekanntermaßen hat Niggemeier einen Hang zur Alternativmeinungsversteherei. So pflegt er, zumindest in sozialen Medien, bis zum heutigen Tage freundliche Kontakte zur ehemaligen Interviewpartnerin Maren Müller. Diese fühlt sich durch diese Verbindung geadelt. Niggi hinten, Niggi vorn, man muss nur ein wenig durch ihre Twitter-Timeline scrollen.
Niggemeier weiß, dass Frau Müller "gelegentlich" für Propagandaschau schreibt. Ob er weiß welche Rolle sie dort spielt?
Auf jeden Fall hat er nun die fragwürdige Ehre, auf einem prorussischen Idiotenblog, unmittelbar über einem völlig irrsinnigen Verschwörungsartikel, ganz sicher ungefragt, als Zeuge für die Verlogenheit der deutschen Medienmaulhuren herzuhalten. Glückwunsch!

Dienstag, 28. Juli 2015

Propagandaschau: Neues von Niggi

Die Propagandaschau-Schmierfinken auf Facebook hatten Neues von "Niggi".

Wir haben Älteres von Niggemeier über die Propagandaschau-Schmierfinken.