Sonntag, 31. Januar 2016

Pipi Langstrumpf bei den Alternativmedien

Der viertplatzierte Propagandaschauheld Thilo Jung war im Radio, im Deutschlandfunk, bei einer Gesprächsrunde, zwischen echten Jounalisten. So richtig gut kam er nicht immer weg. Aber dabei hat er was aufgeschnappt und aufgeblasen. Das hatte ich hier schon. Jung ist erstmal abgehakt.
Erwartungsgemäß greift die Propagandaschau den "Skandal" auf und bläst noch weiter. Der ehemalige ZDF-Mitarbeiter Wolfgang Herles hat in der Sendung sinngemäß geäußert, es gebe Anweisungen von oben, dass über bestimmte Themen positiv zu berichten sei. Belegt hat er es nicht, nur angedeutet, dass die Berichterstattung Angela Merkel zu gefallen habe. Ich kann aufgrund der mir fehlender Möglichkeiten das Gegenteil nicht belegen, aber es klingt verdammt nach Bullshit. Sei's drumm. Vielleicht wird es von kompetenter Stelle noch einmal aufgegriffen?
Von 2000 bis 2015 war Wolfgang Herles Redaktionsleiter und Moderator der ZDF-Kultursendung Aspekte, sagt Wikipedia. Nun wird es lustig. Im Juni 2013, also genau in dem Zeitraum als Herles bei Aspekte den Hut auf hatte, wurde die Sendung von den Alternativmedien mit einem erfundenen Vorwurf angegriffen. Die Hetz-Propagandaschau gab es da noch nicht. Damals übernahm diese Rolle die lebende Litfaßsäule von "Hinter der Fichte". Die auf der Dummheit und Satireressistenz "Beyerls" beruhende Hoax, fand schon damals ihren weg ins russische Staatsfernsehen.


Und so kommt es, dass der einst zum üblen Transatlantiker gekürte Herles zum Licht der Wahrheit wird. Zumindest für die sogenannten Alternativmedien.


.2 x 3 macht 4 -widdewiddewitt und 3 macht 9e !
Ich mach' mir die Welt - widdewidde wie sie mir gefällt ...

Samstag, 30. Januar 2016

RT Deutsch bewirbt seine Outlets

Wie oft soll ich es wiederholen? Die Hate-Propagandaschau ist aufs Engste mit RT verflochten.
Ist nicht schön. Aber ich habe schon so viele Indizien zusammengetragen, dass ich die Links gleich mal in Langform aufliste:
http://propagandaschau.blogspot.de/2015/12/zwischen-putin-und-propagandaschau.html
http://propagandaschau.blogspot.de/2015/09/propagandschau-bei-rt-deutsch.html
http://propagandaschau.blogspot.de/2015/08/propagandaschau-mit-eigenem-kanal-auf.html
http://propagandaschau.blogspot.de/2015/11/hosen-runter.html

Gestern lieferten die Berliner Kreml-Trolle von der Lennéstraße einen neuen Beweis frei Haus. Man kennt das ja vom großen Führer Putin, nach einer gewissen Schamfrist fallen die Hüllen.

Werbung für Propagandaschau im Kreml-Videoclip "Der fehlende Part" (Ausgabe 29.01.16)
Pikanterweise geschieht das mit einem Foto des irren PEGIDISTEN Stephane Simon.


Ja und was haben wir denn da? Im gleichen Atemzug bewibt der "Fehlende Part" die Website der selbsternannten Medienwächterin und Propagandaschauautorin Maren Müller. Da wird sie sich aber freuen.




Tilo Jung rudert zurück

Der Viertplatzierte bei der positiven Maulhurenwahl 2015 auf dem Hetzblog Propagandaschau war der BPK-Kasper Tilo Jung. Darauf angesprochen gab er sich empört und meinte er wolle mit diesen Leuten nichts zu tun haben.


Schon im Sommer 2015 wurde er von aufmerksamen Bürgern darauf hingewiesen, dass er ob seiner Art zu Propagandaschaus Liebling aufsteigt. Das bügelte er weg.


So, und gestern hat er den Beweis dafür geliefert, dass er in den beiden früheren Fällen geflunkert hat. Tilo will Klicks um jeden Preis, auch wenn seine Meldungen, wie so oft ganz falsch oder nur Bullshit sind.

Sonntag, 24. Januar 2016

Propagandaschaus Darling Russian Insider ...

... veröffentlicht einen Artikel des Holocaust-Leugners Ryan Dawson.

Screenshot Russian Insider

Propagandaschaus Darling
Rayan Dawson, Holocaustleugner

Freitag, 22. Januar 2016

Gerhard Wisnewski, wie tief geht's noch?

Über diese Knallrübe wurde schon alles geschrieben.
Wikipedia: "Im Fall des im Oktober 2008 bei einem Autounfall gestorbenen österreichischen Politikers Jörg Haider spekuliert Wisnewski über die Möglichkeiten eines geplanten Anschlags. Im April 2012 nahm Wisnewski an einer Gruppenreise in den Iran mit Privataudienz beim damaligen iranischen Staatspräsidenten Mahmud Ahmadinedschad teil, die vom Herausgeber des islamistischen Internetportals Muslim-Markt Yavuz Özoguz organisiert worden war.
2014 sorgte er für die Verbreitung der Theorie, der Flug MH17 wäre von westlichen Geheimdiensten mit Leichen beladen in der Ostukraine zum Absturz gebracht oder gar per Bodentransport dort hin gebracht und gesprengt worden. 2015 wiederholte er die Theorie nach dem Erscheinen des Unfallberichtes nochmals: Wisnewski war der Meinung, der Bericht widerlege nicht, „dass es sich an Bord des angeblichen MH17-Fluges in Wirklichkeit um alte Leichen handelte“."