Donnerstag, 30. März 2017

Rubikon.news wurde maßgeblich von Maren Müller angeschoben ...

Pünktchen, Pünktchen, Pünktchen ... zumindest hat sie das in einer ersten Version so in die Propagandaschau geschrieben oder auch schreiben lassen.

Der Text wurde inzwischen ein wenig geändert: "Rubikon.news wurde neben anderen von Maren Müller angeschoben". Dass Propagandaschau-Aktivisten ihre Finger bei Rubikon.news im Spiel haben, war abzusehen. Von zwei bekannten Dok-Faces wurde die Fakebookseite Rubikon.news mit vielen, vielen Sternchen beschenkt (übrigens, Eigenlob stinkt) Der entsprechende Propagandaschau-Artikel nur eine Frage der Zeit.

Daniel Dokmair

Man soll den Abend nicht vor dem Tag loben. Jedoch hat das hier kürzlich beleuchtete Alternativmedium umatter.news, ebenfalls von Propagandaschau & Co beworben, den Start vorerst verfehlt. Morgen läuft die mit Krawall gestartete Crowdfundingkampagne aus. Der erhoffte Geldregen ist ausgeblieben. Der Abschlussbericht folgt in Kürze. Das gleiche könnte Rubikon.news ereilen - fies guck 😠 Warten wir ab.

Mittwoch, 29. März 2017

Maren Müller im Rubikon gesichtet!

Rubikon.News - Seit Kurzem taucht im Internet die Seite einer "Initiative zur Demokratisierung der Meinungsbildung" auf. Wer nimmt teil? Siehe hier → https://archive.is/YwCQK
Die meisten sind gute Bekannte aus der Wahnfriedensbewegung, mainstreamverachtende Youtube-Referenten, besorgte Wutblogger, Diktatorenverehrer, Antizionisten, Beutelschneider, Aufschneider, Verschwörungstheoretiker und Maren Müller von der Propagandaschau!

Montage aus Wikmedia, File:Fiume rubicone by stefano Bolognini.JPG + Maren Müller im RT Deutsch Video

Die Seite hat sich die Domain Rubikon.News gesichert. Nach meiner Ansicht ist das Verbrauchertäuschung, denn es handelt sich keineswegs um eine Nachrichtenseite. Sondern das soll, wenn es das wird, so eine Art "Achse des Guten für die ganz Guten" werden. Da darf dann auch jede beleidigte Leberwurst über das schreiben, worüber man nicht schreiben darf. Steht jedenfalls in der Seitenbeschreibung:
"Wir berichten über das, was in den Massenmedien nicht zu finden ist."
Genau, die jetzt auch noch 😂😂😂 Hoffentlich bemerkt niemand, dass das Internet ein Massenmedium ist (Nicht weitersagen).
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Montag, 27. März 2017

Die Quellen des Propagandaschau-Dokumentors ...


... sind ohnehin meist krude.

Update April 2017

Garrison ist zwar Trump-Fan. Seine Zeichnungen werden allerdings gerne von Judenhassern gefälscht. Beim linken Foto handelt es sich um eine dieser Bearbeitungen.
Quelle: http://rationalwiki.org/wiki/Ben_Garrison


Aktuell hat er mal wieder ganz tief in die Sch... gegriffen. In seinem Ich-liebe-Trump-Wahn ist er auf einen amerikanischen Zeichner gestoßen, der ein gaaaanz übler Antisemit ist. Und hier geht es nicht um irgendwelche "Kontaktschuld".

Sehen sie selbst:

Sonntag, 19. März 2017

Propagandaschau, wer steckt dahinter?

Über die reale Person kann man trefflich spekulieren, über die fehlende Seriosität nicht. Am Tage des Merkelbesuchs bei Trump lieferte Dok einen erhellenden Einblick in seine Arbeitsweise. Über eine Stunde nachdem die Leiterin des ARD-Hauptstadtstudios (andere deutsche Journalisten ebenfalls) Trumps absurde Handshake-Verweigerung thematisierte, orakelte der Dokumentor, dass ARD und ZDF dies wahrscheinlich verschweigen würden.

Propagandaschau-Dokumentor am 17. März 18:48 Uhr



Link zum Tweet (bitte C+P)  https://twitter.com/propagandaschau/status/842794884146909184


Tina Hassel, Leiterin des ARD-Hauptstadtstudios am 17. März 17:20 Uhr



Link zum Tweet https://twitter.com/TinaHassel/status/842772726305751040

Mittwoch, 15. März 2017

Propagandaschau multipliziert mit NSU-Leaks weiterhin Nazi-Content.

Screenshot Propagandaschau

Zitat Propagandaschau 12.03.2017

"Im 
Arbeitskreis NSU versuchen Bürger Licht ins Dunkel zu bringen und das vor allem dadurch, dass man Widersprüche aufzeigen möchte, von denen es in der offiziellen „Geschichtsschreibung“ nur so wimmelt. Vor einigen Wochen wurde der Release 1.03 einer Dokumentation (pdf) veröffentlicht, die Neugierigen einen Einstieg in das Gestrüpp des „Geheimdienstlichen Untergrund“ bietet."

Das ist mal wieder Quatsch mit brauner Sose. Das Thema ist im Zusammenhang mit der Propagandaschau nicht neu. Man muss aber immer wieder darauf hinweisen. Der Arbeitskreis NSU aka NSU-Leaks ist keineswegs eine Einrichtung von Bürgern, die Licht ins Dunkel bringen wollen.
Ich verlinke hier mal einen Blogbeitrag von Patrick Gensing:

NSU-Komplex: Warum Verschwörungstheorien die Aufklärung behindern